Inhaltsverzeichnis

  • Erderwärmung
  • Eisschmelze und Meeresspiegelanstieg
  • Extreme Wetterphänomene
  • Erderwärmung

    Die Verbrennung von fossilen Energien wie Erdöl oder Kohle, aber auch zum Beispiel die Entwaldung weltweit durch uns Menschen, haben in den letzten Jahrzehnten in großem Maße Treibhausgase freigesetzt. Diese reichern sich in der Erdatmosphäre an und sorgen durch den Treibhauseffekt dazu, dass es immer wärmer wird. Die dadurch verursachte Erderwärmung führt zu Umweltveränderungen: Gletscher schmelzen, der Meeresspiegel steigt an, Ozeane versauern, Böden versalzen, Grundwasserspiegel sinken, Wüstengebiete breiten sich aus und die Artenvielfalt schwindet.

    Eisschmelze und Meeresspiegelanstieg

    Eine der offensichtlichen Auswirkungen der Erderwärmung ist die Eisschmelze an den Polen. Durch die kleiner werdenden Gletscher und Eisschilde wird der Lebensraum für viele Tierarten immer knapper. Vor allem sind Eisbären davon betroffen. Gleichzeitig führt das Schmelzwasser zu einem globalen Anstieg des Meeresspiegels. Orte wie die Malediven, Bangkok oder auch Venedig sind in den nächsten Jahrzehnten massiv vom menschengemachten Klimawandel bedroht.

    Extreme Wetterphänomene

    Starkregenereignisse, Tsunamis, Stürme und katastrophale Waldbrände sind nur einige der zerstörerischen Folgen des Klimawandels. In ganz Europa werden die Schäden durch das aus dem Gleichgewicht geratenen Klima immer offensichtlicher. Einerseits führen Starkregenereignisse in der kühleren Jahreszeit, zu katastrophalen Überschwemmungen. Anderseits führen heftige Hitzewellen zu Trockenheit mit der Gefahr flächendeckender Waldbrände und Dürren.